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Rund ums GeldIn der Regel wird ein festes Startgeld erhoben. Zusätzlich kosten verlorene Spiele und es gibt Strafen für bestimmte Aktionen. Es gibt die z.B. Optionen geringes Startgeld und hohe Strafen oder hohes Startgeld und geringe Strafen. Ausschlaggebend ist, wie unterschiedlich das Leistungsniveau Kegler ist, ob Spaß oder Können im Vordergrund stehen, ob für eine Kegeltour gespart werden soll. Üblicherweise zahlen nicht anwesende Kegler den Durchschnittsbetrag. Je nach vorheriger Vereinbarung kosten folgende 'Straftaten' je einen Strafstrich (5 oder 10 Cent). Pudel / Kalle | Die Kugel verlässt die Bahn | In die Vollen | Nach jedem Wurf werden alle Kegel aufgestellt | Kugel bringen | Falls jemand nicht merkt, dass er an der Reihe ist, kann ihm jemand eine Kugel bringen. Dieser Service kostet freilich einen Strich. Achtung: Wer dem Falschen eine Kugel bringt, zahlt selbst! Die Kugel kann gebracht werden, wenn jemand einfach nicht aufpasst oder gerade nicht im Raum ist. | Petzen | Wer jemanden informiert, dass er an der Reihe ist (also verhindert, dass jemand die Kugel bringt und somit die Kasse klingeln lässt), erhält ebenfalls einen Strich! | Klingeln | Meist ist am Beginn der Kegelbahn eine Schnur mit Glöckchen gespannt. Ist dieses Glöckchen zu hören, zahlt der Schuldige | Übertreten | Wer beim Werfen die Kegelbahn betritt (z.B. über die Schnur tritt), zahlt. | Lahme Ente | Die Kugel fällt nicht hinten von der Bahn, sondern bleibt liegen oder kommt sogar zurück. Die Kugel zählt wie nicht geworfen und kostet einen Strich! Das Ausgangsbild wird erneut aufgestellt. Für ganz harte Clubs: zusätzlich kann für jede Kugel, die zum Herunterwerfen benötigt wird, ein weiterer Strich gemacht werden. | Stina | Genau die mittlere Reihe (Vorderholz, König und Hinterholz) wird getroffen |
Es empfiehlt sich, vor dem Beginn eine Einigung zu erzielen, was wie viel kostet. Auf der Download-Seite ist eine Vorlage für ein Kegelbuch.
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